Mein erstes bewusstes Erleben von Energieübertragung war auf einem Reitlehrkurs mit Theorieteil. Jeder bekam einen Kugelschreiber mit einem Bindfaden dran ausgehändigt.
Nun sollten wir den Kugelschreiber am Faden herunterhängen lassen und ihm eine Bewegungsrichtung befehlen. Das funktionierte zum Erstaunen aller wunderbar. Die Seminarleiterin wollte damit deutlich machen, dass wenn ich einem Kugelschreiber mitteilen kann, was ich möchte, dann versteht es auch das Pferd, auf dem ich sitze.
Später habe ich dann begriffen, dass ein Pendel ebenso funktioniert. Es teilt mir die Weisheit und die Wünsche des Universums mit. Wenn es Dir also gelingt, zurückzutreten und zu sagen „Dein Wille geschehe“, dann hast Du Dir diese Möglichkeit eröffnet. Du kannst pendeln.
Das ist ein wichtiger Baustein meiner Arbeit.
Der andere Baustein ist das Wissen, dass alles schwingt, jede Zelle ist gleichzeitig Sender und Empfänger. Wir erleben das, wenn wir einem neuen Menschen kennenlernen und er uns dann sympathisch ist, oder eben nicht. Dann sind unsere Schwingungen ähnlich, oder eben nicht. Wenn man eine Stimmgabel anschlägt und eine zweite daneben stellt, fängt diese auch an zu schwingen. Deshalb sollten wir uns unser Umfeld gut aussuchen, es beeinflusst unsere Schwingungen.
Genauso senden auch (geometrische) Zeichen Schwingungen aus. Dies ist die Basis der Informationsmedizin. Die Anwendung von Symbolen als Heilzeichen hat nichts mit Magie zu tun, sondern eher mit Quantenphysik. Die Zeichen sind so zusagen der Vermittler zwischen Materie und Bewusstsein.
In meiner Arbeit sind mir die Körblerschen Heilzeichen am wichtigsten und für die meisten Themen anwendbar. Die Strichcodes zur Harmonisierung und das Sinuszeichen als Umkehrzeichen, das Y als Verstärkungszeichen, das gleichschenklige Kreuz zur Wohnraumsanierung und ein Zeichen gegen Elektrosmog.
Außerdem verwende ich noch ein kinesiologisches Testinstrument. Mit dem Pendel kann ich Ja/Nein testen. Mit einem Tensor und dem energetischen Kreis finde ich auch den Grad der Belastung heraus. Für jeden Belastungsgrad gibt es einen Strichcode, um z.B. den Energiefluss in einem blockierten Meridian wieder herzustellen.
Die Übertragung von Energie auf Wasser ist auch eine Möglichkeit, diese dann in ein System zu bringen, indem es getrunken wird. Der Japaner Emoto fand heraus, dass Wasser auf verschiedene Arten von Musik, auf Worte, Bilder und Gefühle mit unterschiedlicher Strukturbildung reagiert. Da unser Körper zu 60% aus Wasser besteht, die Flüssigkeit, die unsere Zellen umspült, sogar zu 90%, kann eine auf Wasser übertragene Information alle Zellen erreichen.
Auf diese Weise kann man Glaubenssätze oder homöopathische Arzneimittel in ein System bringen, oder Ungeziefer von einem System fernhalten.
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